Jürgen Heckmanns
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Jürgen Heckmanns


Ad Absurdum
Energien des Absurden von der Klassischen Moderne zur Gegenwart
MARTa Herford, 19. April - 27. Juli 2008

AD ABSURDUM liefert keine fertigen Thesen, sondern befragt eher ad absurdum gesteigerte Phänomene. Wo beginnt das Leben und wann endet die Kunst? Wie zeigt sich Absurdes, wenn es Wirklichkeit geworden ist? Phänomene des Absurden sind nur scheinbar Ausdruck von Sinnlosigkeit – Energien des Absurden lassen Steigerungen ins Maßlose sichtbar werden.
 
Absurdes stellt uns eine irritierende, ungewohnte Frage: Wie zeigen sich Realitäten, wenn diese anders als erwartet funktionieren und scheinbar sinnlos und widersinnig-paradox erscheinen? Logik ist (auch) eine Form von Spielerei und Überraschungen entstehen selbst da, wo man sie erwartet. In der Ausstellung AD ABSURDUM präsentiert Jan Hoet einen Querschnitt von Werken der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst, die jeweils auf eigene Weise etwas vom Sinn des Absurden in der modernen Welt erzählen. "Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht." (Eugene Ionesco)
 
Mit dieser Ausstellung beginnt nicht nur Jan Hoets Abschied aus dem MARTa Herford, sondern auch ein Neu-Anfang. Kunst ist mentales Risiko-Kapital. Das verleiht ihr eine irreguläre Kraft, die man produktiv oder provokativ nennen kann. Oder … absurd.

Museum MARTa Herford ->


Der Großteil der Fotos auf dieser Seite wurden freundlicherweise von Thomas Mayer zur Verfügung gestellt. Auf dessen Homepage erhalten Sie weitere Fotos zur Ausstellung Ad Absurdum.
http://thomasmayerarchive.de ->


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